[Kritik] Monsters vs Aliens 3D

Zum Film:
Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag trifft das vormals ganz normale kalifornische Mädchen Susan ein Meteor voller Weltraumschleim. Daraufhin verwandelt sie sich in die 15 Meter große "Gigantika". Sogleich sperrt das Militär Susan in ein geheimes Regierungsgelände - wo bereits andere Monster eingepfercht sind: Insektenkopf Dr. Kakerlake, Fischaffe Missing Link, Glibbermasse B.Oac.B. und der riesige Insektosaurus. Doch als Aliens landen, sind gerade sie Amerikas letzte Hoffnung.

Meine Kurzkritik:
Mal wieder ein 3D Film - langsam gewöhnt man sich ja richtig daran Leider wird man dadurch aber auch anspruchsvoller und ist nicht mehr nur von den 3D Effekten alleine begeistert. Und das merkt man auch bei MvA. Hier wurde eindeutig versucht irgendwie eine "tolle" Story hinzubekommen, was nicht wirklich geklappt hat und in etlichen zäheren Phasen endet. Dabei bleibt der Witz auf der Strecke so dass er alles in allem immerhin besser als Kung Fu Panda ist aber bei weiten nicht an die Pixars oder z.B. Bolt rankommt. Schade eigentlich - der Trailer sah wirklich vielversprechend aus.

--> Filmkritik: 5/10

schade! Der Trailer war ok.... vlt schau ich mir den mal wenn günstig an ^^

skipper schrieb:

schade! Der Trailer war ok.... vlt schau ich mir den mal wenn günstig an ^^

Vielleicht findest du ihn ja auch besser

also ich fand den echt gut. vor allem am anfang mit der spritze im fuss hehehehe